Rheinland-Pfalz gewinnt Tennis-Ländervergleich
Die siegreiche Mannschaft von Rheinland-Pfalz:
v. l.: Jochen Doré, Dietmar Stern, Helga Schluppkotten, Christel Fuchs, Horst Bitschkus, Werner Weitzel
Die Mannschaft des Saarlandes:
v. l.: Rainer Duus, Sunhilde Pasquay, Rene Ehl, Rosy Ludwig, Peter Klee
Die Mannschat aus Sachsen-Anhalt:
v. l.: Werner Flügel, Rolf-Jürgen Brunotte, Monika Richter, Volker Wuttig, Ingo Hansmann
Am letzten Augustwochenende konnten die Zuschauer auf unserer Anlage im wahrsten Sinne des Wortes heiße Tennis-Matches erleben. Bei den sogenannten „Großen Werner-Mertins-Spielen“ des Deutschen Tennisbundes am 27. und 28. August, benannt nach einem mehrfachen Seniorenwelt- und europameister, zeigten die Teams der Verbände Rheinland-Pfalz und Saarland in der Altersklasse 70+ trotz Temperaturen um die 35 Grad großen Kampfgeist und tollen Tennissport. Oberschiedsrichter der Veranstaltung war Valentin Pappert.
Am Samstag begegneten sich zunächst die Mannschaften von Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Nach spannenden Spielen siegten die Senioren aus Rheinland-Pfalz mit 4:2 Punkten und qualifizierten sich für die Partie gegen das Team aus dem Saarland. Am Abend traf man sich bei gutem Essen und kühlen Getränken auf der Terrasse unseres Clubheims. In Vertretung des 1. Vorsitzenden übernahm Franz Becker gerne die Begrüßung und hieß alle Teilnehmer herzlich willkommen. Am Sonntagmorgen bestritten die Mannschaften aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz dann die Endrunde.
Hier die Aufstellung beider Teams:
Rheinland-Pfalz mit Christel Fuchs (DE), Helga Schluppkotten / Jochen Doré (Mixed), Horst Bitschkus, Werner Weitzel, Dietmar Stern (3 HE), / Dietmar Stern / Horst Bitschkus (HD)
Saarland mit Rosi Ludwig (DE), Sunnhilde Pasquay / Rene Ehl (Mixed), Rainer Duus, Peter Klee, Rene Ehl (3 HE), Peter Klee / Rainer Duus (HD)
Nach den teilweise hart umkämpften Einzeln mussten das Herren-Doppel und das Mixed die Entscheidung bringen. Am Ende siegte die bessere Mannschaft aus Rheinland-Pfalz völlig verdient mit 4:2 und wurde ungeschlagen Gewinner des Ländervergleichs.
